kleines Wohnzimmer

Aber wir sollen freiwillig zu ihnen kommen? Außerdem gehen wir heut Abend schon dahin, da können sie Nachmittags ruhig zu uns kommen. meinte er und schaffte es nicht mehr Ernst zu bleiben.

Jamie hatte schon einen Lachflash. Dann versuchte sie wieder ernst zu bleiben. Ja. Das ist nur noch eine körperliche Anstrengung. Vielleicht kommen sie ja nachher.

Ja villeicht. Marius grinste sie breit an. Dann blickte er auf die Uhr, es war früh am Nachmittag. Aber hatte immernoch keine Idee was man machen könnte.

Jamie sah ebenfalls auf die Uhr. Um diese Uhrzeit kam ja nicht mal was normales im Fernsehn...Also saß sie sich gelangweilt bequemer hin.

Und jetz? fragte er und blickte sie weiterhin an. Sie war wunderschön. Marius fragte sich erneut warum im das jetzt erst auffiel. Er hoffte es sah nicht zu dämmlich aus wie er sie so anstarrte, aber er konnte den Blick einfach nicht abwenden.

Jamie zuckte mit den Schultern. Ihr viel auf, wieso sie diese Kleidung durch die Wandlung nicht zerstoert hatte. Sie trug ein weites TShirt und eine ebenso weite Hose. Mist. Das hiess, wenn sie lockere Kleidung trug schadete es den Klamotten nicht. Allerdings trug sie meistens enge Sachen. Das heisst das sie sich bei ihren Lieblingsstuecken vielleicht ausziehen musste. Jamie bemerkte Marius Blick auf sich und sah ihn ebenfalls an. Ihr fiel auf, wie gut er eigentlich aussah....

Marius bemerkte nach einer Weile, dass sie seinem Blick erwiederte. Er blicjte jetzt in ihr wundervollen grünen Augen. Ihm wurde klar, was er tatsächlich für sie empfand, auch wenn er es nicht war haben wollte, es würde eh nicht funktioniren immerhin war er ein Vampyr, er würde sterben und wiedergeborren werden, sie hingegen würde irgendwann sterben und nichts konnte sie aus dem Reich der Toten zurückhollen. Aber obwohl er das wusste, konnte er den Blick nicht von ihr lassen. Seine Gefühle waren anscheinend stärker, als sein Verstand.

Jamie hatte schon fast vergessen zu atmen. Sie konnte sich einfach nicht von seinem Blick loesen. Also sah sie ihm immernoch tief in die Augen. War sie etwa in Marius verknallt? Himmel, er war ein Vampyr und sie nur eine Gestaltwandlerin. Wenn Jamie einmal starb war sie ganz tot. Aus. Basta.

Marius blickte Jamie in die Augen, jede seine Fasse seines Körper schie: 'Küss sie' aber sein Verstand sagte nein. Er wusste genau wie das Enden würde, er hatte sowas in einem früheren Leben schon einmal durchgemacht. Aber diesmal wird es anderst. beschloss er in Gedanken und dann beugte er sich zu ihr hin und küsste sie.

Jamie war ziemlich ueberrascht als er sie kuesste. Als sie sich aber gleich darauf wieder gefasst hatte, erwiderte sie seinen Kuss, schloss die Augen und legte ihm unwillkuerlich die Arme um die Schultern.

Marius hatte all die anderen Gedanken verdrängte, für ihm zählte im Moment nur, dass sie seinen Kuss erwiederte und ihn nicht wegestossen hatte. Sorgen machen konnte er sich später auch noch, aber das jetzt geniessen ging nunmal nur jetzt.

Das war wieder einer der Augenblicke an dem sie fast vergass das er ein Vampyr war. Ihr Gehirn schaltete sich ab. Also genoss Jamie einfach den Kuss und seine Naehe. Es fuehlte sich nicht falsch an. Sondern gut. Sie zog ihn naeher an sich.

( out: wiso bist du eigentlich schon wieder am Handy on?)

Marius lies sich bereitwillig zu ihr hinziehen. Er genoss einfach den Moment, der in seinen Augen perfekt war. Ich liebe dich. flüsterte er, als die beiden sich wieder von einander gelösst hatten.

(out: Weil ich grad im Auto sitzte und es langweilig ist, aber wir sind gleich da also bin ich dann off)

Ich liebe dich auch... fluesterte Jamie als sie sich wieder voneinander loesten. Niemals im leben haette sie gedacht das sie sich einmal in einen Vampyr verlieben wuerde. Und umgekehrt natuerlich auch nicht.

Marius küsste sie erneut, doch iesmal nur kurz. Dann lehnte er sich wieder zurück. Er wr gerade vollkomen glücklich. Er würde sich, aber wohl erstmal dran gewöhnen müssen, dass seine Mitbewohnerin nun auch seine Freundin war.

Sie lehnte sich ebenfalls zurück und musste sich beherrschen ihre Freude nicht rauszuschreien. Also schaltete sie den Fernsehn auf eine leise Stufe ein und lehnte sich leicht an Marius.

Marius legte instiktiv seinen Arm um sie. Er lächelte sie glücklich an, etws verwundert darüber, dass sie den Fernseh einschaltete. Naja er dachte sich eigentlich nix weiter dabei.

Jamie lächelte ihn an. Im Fernsehn lief wie erwartet nichts gutes. War ja klaar. Also schaltete sie ihn wieder aus. Aber heute war es ihr irgendwie egal, hauptsache Marius war hier. Dann fiel ihr auf das sie immernoch diese weiten Klamotten trug. Nachher würde sie sich mal umziehen gehn. Hättest du noch schauen wollen? fragte sie ihn.

Ne. meinte er, er wusste nicht einaml was gerade gelaufen war, er hatte nur noch Augen für sie gehabt. Er lächelte sie an. Schon ne Idee was wir nachher machen könnte. fragte er.

Jamie schüttelte den Kopf. Sie lächelte ihn ebenfalls an. Ich bin immernoch gleich Ideenlos wie vorher. Ich nehme mal an du hast auch keine Idee?

Ne. meinte er. ber ich bin mit der Situation im Moment nicht wirklich unzufrieden. meinte er und küsste sie anneut.

Ich auch nicht. sagte sie noch bevor sie gekuesst wurde. Jamie erwiderte seinen Kuss wieder, schlang ihre Arme um ihn und zog ihn naeher an sich. Und schon wieder vergass sie alles andere. Nur Marius und sie exestierten noch.

Marius war momentan einfach nur glücklich. Er glaubte, dass es nichts gab, das dies diesen Moment noch hätte verbessern können. Für ihm war grad alles perfekt.

Jamie hätte Marius am liebsten niemals mehr losgelassen. Sie musste sich zusammenreißen um nicht loszukichern so happy war sie grad.

Marius küsste sie und grinste sie danach an. Jetzt muss ich mich wohl erstrecht vor deinem Ex in acht nehmen. meinte er scherzhaft.