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20.08
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für Dämonen
Le Mont-Saint-Michel
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Le Mont-Saint-Michel
Le Mont-Saint-Michel
Ist eine kleine Gemeinde in Frankreich mit gerade eimal 42 Einwohnern. Sie liegt auf der felsigen Insel Mont Saint-Michel im Ärmelkanal an der Mündung des Couesnon etwa einen Kilometer vor der Küste im Wattenmeer der Normandie. Die Insel ist berühmt für ihr Benediktinerkloster. Die Insel wird oft mit der Arthuslegende in Verbindung gebracht und einigen Legenden zu Folge soll hier auch der Heilige Gral aufbewahrt werden. Die Insel ist über einem Damm mit dem Festland verbunden.
Das Benediktinerkloster:
Das Kloster wurde zu Ehren des Heiligen Michael erbaut. Es gilt als eines der schönsten und prächtigsten der Welt. Um 1790 verliessen die Benediktiner das Kloster und erst seit 1969 wird es wieder bewohnt. Es Leben noch elf Mönche und Nonnen hier. Diese 11 Ordensbrüder bzw. Ordensschwestern sind alle paranormale Wesen und zum größten Teil Älteste und betreiben dieses Kloster als Zufluchts- und Ausbildungsort für paranormale Wesen. Die Schule und die anderen Räume befinden sich tief im Berg. Außerdem befindet sich hier ein Archiv, mit allem möglichen alten Schriften, eine moderne Bibliothek und andere verschiede Räume. Die Schüler werden in dem Häusern des Dorfes untergebracht.
Das Dorf:
Das Dorf macht den Eindruck, als würde es noch aus dem Mittelalter stammen, aber die Fassade drückt. Die meisten Häuser sind von innen sehr modern. Es gibt natürlich Internetzugang und Fernsehempfang. Es gibt ein kleines Dorfgemeinschaftshaus, das zu einer Turnhalle umfunktioniert wurde. Außerdem gibt es ein paar kleinere Geschäfte und ein paar Cafes. Es ist den Schülern am Wochenende erlaubt aufs Festland zurück zu kehren.
Ist eine kleine Gemeinde in Frankreich mit gerade eimal 42 Einwohnern. Sie liegt auf der felsigen Insel Mont Saint-Michel im Ärmelkanal an der Mündung des Couesnon etwa einen Kilometer vor der Küste im Wattenmeer der Normandie. Die Insel ist berühmt für ihr Benediktinerkloster. Die Insel wird oft mit der Arthuslegende in Verbindung gebracht und einigen Legenden zu Folge soll hier auch der Heilige Gral aufbewahrt werden. Die Insel ist über einem Damm mit dem Festland verbunden.
Das Benediktinerkloster:
Das Kloster wurde zu Ehren des Heiligen Michael erbaut. Es gilt als eines der schönsten und prächtigsten der Welt. Um 1790 verliessen die Benediktiner das Kloster und erst seit 1969 wird es wieder bewohnt. Es Leben noch elf Mönche und Nonnen hier. Diese 11 Ordensbrüder bzw. Ordensschwestern sind alle paranormale Wesen und zum größten Teil Älteste und betreiben dieses Kloster als Zufluchts- und Ausbildungsort für paranormale Wesen. Die Schule und die anderen Räume befinden sich tief im Berg. Außerdem befindet sich hier ein Archiv, mit allem möglichen alten Schriften, eine moderne Bibliothek und andere verschiede Räume. Die Schüler werden in dem Häusern des Dorfes untergebracht.
Das Dorf:
Das Dorf macht den Eindruck, als würde es noch aus dem Mittelalter stammen, aber die Fassade drückt. Die meisten Häuser sind von innen sehr modern. Es gibt natürlich Internetzugang und Fernsehempfang. Es gibt ein kleines Dorfgemeinschaftshaus, das zu einer Turnhalle umfunktioniert wurde. Außerdem gibt es ein paar kleinere Geschäfte und ein paar Cafes. Es ist den Schülern am Wochenende erlaubt aufs Festland zurück zu kehren.
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