Überblick über die Geschichte der pranormalen Gemeinde

Die ersten Aufzeichnungen, über das Auftreten paranormalen Wesen, stammen aus der Zeit der Sumerer ca. 4000 bis 3000 Jahre v. Chr. Die Keilschrift der Sumerer ist vermutlich auch der Vorgänger der vampyrischen Glyphenschrift. Wurden sie in der Frühzeit noch verehrt, so gab es spätestens in der Antike die ersten Verfolgungen. Die ersten Aufzeichnungen darüber gibt es im späten Peserreich, aber in dieser werden auch andere frühere Verfolgungen von paranormalen Wesen erwähnt. Während das antike Griechenland und das römische Reich, den paranormalen Wesen Schutz boten, kam es in anderen Teilen der Welt immer wieder zu Verfolgungen. Mit Beginn des Aufstiegs des Christentums im römischen Reich, wurde dies auch nicht mehr sicher für die paranormalen Wesen. Das Christentum erklärte sie für Schmutz und die Brut Satans, vor allem die Dämonen und die Vampyre hatten unter Hetzreden zu Leiden. Zu dieser Zeit gründete sich der sogenannte Rat der Zwölf. Dieser bildet fortan die Führung der paranormalen Gesellschaft. Dieser beschloss, dass alle paranormalen Wesen von nun an ihre Identität vor den Menschen geheim halten sollten, um sich vor deren Aufmerksamkeit und so auch vor Verfolgungen zu schützen. Dies gelang auch eine Zeit lang und so gab es zur Zeit des byzanntischen Reichs eine Hochphase der paranormalen Gesellschaft. Doch spätestens im Mittelalter wurde die Aufmerksamkeit wieder auf die paranormalen Wesen gelenkt. Zu dieser Zeit begann die Kirche auch spezielle Jäger auszubilden, welche die paranormalen Wesen aufspüren und töten sollten. In dem darauf folgenden Jahrhundert litten, die paranormale Gesellschaft stark unter Verfolgungen, durch diese Jäger. Schätzungsweise ein Drittel der damals bestehenden Gemeinde fiel den Jägern zum Opfer. Auch wenn die Zahl der Verfolgung zur Zeiten der Renaissance wieder ab nahm war es doch von nun an niemals mehr ganz sicher für die Gemeinde. Zu Beginn der Neuzeit kam es zu Unstimmigkeiten innerhalb der paranormalen Gemeinde, dies führte unteranderem zur Auflösung des Rates der Zwölf. Ein Krieg innerhalb der Gemeinde konnte nur knapp Abgewendet werden. Während des ersten und des zweiten Weltkrieges wurde es wieder ruhig um die paranormale Gemeinde, die Menschen waren zu dieser Zeit zu sehr mit sich selbst Beschäftigt um sich um die paranormalen Wesen zu kümmern. Doch nach Ende des zweiten Weltkrieges stieg die Zahl der Jäger wieder an. Die paranormalen Wesen litten mit der Zeit immer mehr unter diesen Jägern. 1969 kam es zur Gründung des Ordens zu Le Mont-Saint-Michel, da sich in dem vorherigen Jahr, die Zahl dere die dem Jägern zum Opfer gefallen waren, fast verdreifacht hatte. Der Orden versucht seither alles bei jungen Leuten Fähigkeiten zu Entdecken und sie dann auszubilden, damit sie ein Chance gegen die Jäger haben.